Ihr Mehrwert - für Sie und Ihr Personal

Das Thema "psychische Gesundheit bei Mitarbeitenden" nimmt an Relevanz deutlich zu. 

Dies bestätigen aktuelle Ergebnisse einer deutschen Studie aus 2023, in der 38,5 Prozent der befragten Geschäftsführenden, Gesundheitsverantwortlichen und Personaler*innen angeben, dass psychische Belastungen am Arbeitsplatz wie Überforderung, 
Depression bis hin zu Burnout bereits jetzt eine große Bedeutung in ihren Unternehmen haben.

Mit Blick auf die Zukunft gehen 70 Prozent der Befragten davon aus, dass die Auseinandersetzung mit psychischen Störungen 
und Erkrankungen sowie Burnout und Co. bei Mitarbeitenden in den nächsten drei Jahren unausweichlich ist.

Wer weltweit agiert, trifft ebenfalls auf stark psychisch belastete Arbeitnehmende, wie Meta-Analysen internationaler Studien zeigen. 
Psychische Erkrankungen verbreiten sich immens und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bietet Strukturen hier wirkungsvoll zu agieren und den Beschäftigten zu mehr Resilienz zu verhelfen.

Krankenstand minimieren

Daten aus Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von Krankenkassen zeigen seit Jahren, dass psychische Erkrankungen als Hauptgründe für Krankschreibungen gelten. 
2022 ergaben sich folgende Anteile an Erkrankungen am Gesamtkrankenstand:

1. 25,3 % Atmungssystem, Grippe & Erkältung
2. 17,5 % psychische Erkrankungen 
3. 13,7% muskelo-skelettale Erkrankungen 

In vielen Branchen sind psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz an höchster Stelle zu priorisieren - deutlich vor den körperlichen Belastungen in Unternehmen. 

Das ergibt einen Handlungsbedarf, dem sich 
die Arbeitgeber stellen müssen. Zugleich birgt 
es aber auch DIE Chance, die Gesundheit der Beschäftigten in Arbeitsprozessen und Unternehmenskultur fest zu verankern.

Als Basis für Konzeptentwicklungen zur Förderung mentaler Gesundheit dient die Psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB). 
Sie bildet die Situation ab und zeigt den Bedarf auf. Dementsprechend gilt es gemeinsam Konzepte zu entwickeln und den Implementierungsprozess zu begleiten.

Psyche stärken

Arbeitnehmer*innen fühlen sich zunehmend ausgelaugt und überfordert. Diesen Trend beobachten viele Firmen und Unternehmen.

Gründe dafür liegen in der Komplexität der Anforderungen an die Beschäftigten, welche 
die digitale Arbeitswelt mit sich bringt:

  • Umfänge der Aufgaben, 
  • Geschwindigkeit der Prozesse, 
  • Quantität der zu verarbeitenden Informationen
  • mobiles Arbeiten ohne Bindung an 
    Ort und Zeit
  • stetige Veränderungen
  • permanente Ablenkungen und Unterbrechungen
  • u.v.m.

Obendrein kommen die seelischen Belastungen der Menschen durch Existenz- und 
Zukunftsängste sowie Unsicherheiten aufgrund wirtschaftlicher und politischer Ereignisse in Deutschland, Europa, gar weltweit hinzu.

Als Strategie empfiehlt sich Maßnahmen und Entwicklungsprozesse durchzuführen, welche die Mitarbeitenden hinsichtlich ihrer:

  • Flexibilität im Umgang mit Stress weiterentwickeln, 
  • Lösungsorientiertheit unterstützen, 
  • Selbstwirksamkeit stärken.

Verständnis entwickeln

Hinsichtlich Gesundheit, Stressbewältigung und vor allem Resilienz gilt es mit den Mitarbeitenden individuell ein besseres Verständnis für sich selbst, über ihren Körper und besonders über ihre Verhaltensweisen zu entwickeln.

Beratungen zu gesundheitsrelevanten Themen mit zertifizierten Experten auf diesem Gebiet ebnen den Weg zu mehr Resilienz der Individuen und auch der gesamten Organisation.

Unternehmen implementieren immer mehr Angebote zur Stressreduktion und Ressourcenstärkung. Einige Unternehmen setzen konkret bereits Workshops zum Thema Resilienz bis hinzu Achtsamkeit um. 
Dies bildet eine gute Grundlage und um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden 
langfristig zu erhalten, darf deren Widerstandskraft in ihren Facetten dauerhaft gestärkt werden. 

Damit Mitarbeitende langfristig körperlich und psychisch gesund bleiben, bedarf es der Weiterentwicklung folgender wichtiger Faktoren:

  • gesunde Führung,
  • gesunde Arbeitsprozesse,
  • positives Betriebsklima,
  • wertschätzende Unternehmenskultur,
  • respektvoller Umgang miteinander sowie 
  • resiliente Kommunikation

Selbstwirksamkeit fördern

Beratungen zur Stressreduktion, Ressourcenaktivierung und -stärkung sind ein erster Schritt die Mitarbeitenden zu befähigen ihre individuelle Resilienz auf körperlicher und mentaler Ebene zu stärken und Regulationskompetenzen zu entwickeln. 

Ein Erleben von "selbst wirksam werden" und das Erwirken von Verständnis hinsichtlich der eigenen Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten kann ein großer Schritt zu Veränderungen sein.

Selbstwirksamkeit ist ein grundlegender Faktor der individuellen Resilienz. Findet eine Stärkung der Selbstwirksamkeit statt, so zeigen sich positive Einflüsse auf:

  • den persönlichen (Gesundheits-)Zustand,
  • die individuelle Einstellung,
  • die Lösungsorientiertheit für den Mitarbeitenden selbst und auch das Team,
  • das Kommunikationsverhalten und
  • die Motivation der Mitarbeitenden.

Dies bewirkt, dass vermieden werden kann, 
den Fokus langfristig auf das Problem zu lenken. Stattdessen richten Mitarbeitende und das Team den Blick auf neue Ziele und entwickeln dafür neue Lösungen. 
Diese resiliente Vorgehensweise kann bei Teams gefestigt und so für einen gelingenderen Umgang mit Widrigkeiten vorbereitet werden.
 

Leistungsfähigkeit sichern

In Zeiten von Veränderungen und Unsicherheit ist Resilienz essentiell, um die Leistungsfähigkeit von Unternehmen und Individuen langfristig zu sichern.

Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens ist abhängig von der Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeitenden. Somit steht dies im Fokus der Unternehmen. 

Resilienzförderung bietet drei Ansätze:

  • individuelle Resilienz
  • Team-Resilienz
  • organisationale Resilienz

Es bestehen demzufolge zahlreiche Stellschrauben, die der Weiterentwicklung eines guten Betriebsklimas, einer wertschätzenden Unternehmenskultur und einem respektvollen Umgang dienlich sein können.

Je eher unterstützende Systeme entwickelt und möglichst umfassend etabliert werden, desto besser kann ein Unternehmen widerstandsfähiger gegen unvorhergesehene Ereignisse auftreten und dadurch langfristig erfolgreicher bleiben.

Identifikation & Bindung

Mehr als 60% der Unternehmen nutzen bisher noch nicht das Potenzial ihren Mitarbeitenden einen Benefit durch gesundheitsförderliche Maßnahmen zu bieten

Hierbei darf es über Bewegungsangebote, positive Anreize wie das "Jobrad" oder Subventionen bei Fitnessstudiomitgliedschaften weit hinausgehen. 

In Zeiten des Fachkräftemangels können umfangreiche Präventionsprogramme und Beratungsangebote ausschlaggebend sein, dass... 

  • Mitarbeitende eine hohe Arbeitszufriedenheit zeigen,
  • ein hohes Maß an Identifikation aufweisen
  • und sich langfristig an das Unternehmen binden.

Die Bindung von Mitarbeitenden gilt als wichtiger Baustein zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber und für ein erfolgreiches Employer Branding.

Ein gut aufgestelltes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bietet umfangreiche Programme zur Prävention von körperlichen und mentalen Erkrankungen, Weiterbildungen, Beratungs- und Coachingangebote für Mitarbeitende u.v.m. 
Dies stellt klar einen Wettbewerbsvorteil dar.

Ich berate Sie gerne!

Kommen Sie gerne auf mich zu! 
Ich beantworte Ihnen Ihre Fragen.

Kontakt

Ivonne K. Herr

Telefon: +49 7 11 - 99 59 87 67

E-mail: info[at]saludable.de

Anschrift: Teckstraße 20 | 70188 Stuttgart

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